Ablauf der Behandlung bei der Osteobalance-Therapie
Zu Anfang untersuche ich ausführlich und sorgfältig, auch mittels einiger Beweglichkeitstests, das Becken.
Denn, steht das Becken gerade und ist frei beweglich, kann sich darüber die Wirbelsäule mit Schultern und Kopf leicht und frei darüber erheben.
Ist diese Basis durch Blockaden oder Fehlstellungen schwach, so hat dies über die durch falsch Zug- und Druckbelastungen über Sehnen, Bänder und Muskeln nicht nur nach oben, sondern auch nach unten, von der Hüfte über die Knie bis zu den Füßen, ungünstige Auswirkungen.
Ich behandle mit gezielten manuellen Griffen, die sanft und risikoarm sind. Nachdem ich also das Becken befreit habe, wende ich mich der Wirbelsäule zu, bis hin zum 1. Halswirbel, dem Atlas.
Sie als Patient arbeiten immer aktiv mit, indem Sie Becken, Beine oder Arme nach Anweisung bewegen.
Im Bereich der Halswirbelsäule lege ich auch Wert auf die Diagnostik und Behandlung der ersten beiden Wirbel (Atlas/Axis). Der erste Halswirbel, der Atlas, hat trotz seiner Kleinheit besondere Bedeutung für die gesamte Statik des Körpers. Zahlreiche Erkrankungen des Nervensystems (z. B. Kopfschmerz, Migräne, Schwindel) können durch eine Atlasfehlstellung entstehen.
Mit der Osteobalance-Therapie wird eine Atlasfehlstellung binnen weniger als 5 Minuten sanft korrigiert.
Was danach geschehen kann lesen Sie hier oder nach dem Klick auf's Bild!